Kinesiologie

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Kinesiologie als unterstützendes Verfahren


In der Kinesiologie wird der sogenannte Muskeltest eingesetzt, durch den Ungleichgewichte und Dysfunktionen von Informationen, Emotionen und Substanzen etc. festgestellt werden können. 

Der Muskel reagiert mit nachgeben z.B. auf Stress (in Form einer Information, Emotion etc.). Diese kurze Erstreaktion des Muskels wird vom autonomen Nervensystem gesteuert und kann nicht willentlich kontrolliert oder manipuliert werden.

Meistens wird als „Indikator-Muskel “ (Anzeige-Muskel) der Deltamuskel (Armmuskel) benutzt. Der Klient wird mit der zu testenden Information, Substanz oder Emotion konfrontiert, und der Muskeltest wird unmittelbar durchgeführt. Nun übt der Kinesiologe für einen Moment einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Entweder bleibt der Arm im kinesiologischen Sinne stark und „eingerastet“ oder er wird für einen Moment weich und nachgiebig.

Die jeweilige Muskelreaktion ergibt so eine „Antwort“ auf die vorher festgelegte Fragestellung. Dem Klienten wird durch Fragetechniken gezeigt, was eine starke oder schwache Muskelreaktion bedeutet. Die unterschiedliche Muskelanspannung auf Seiten des Klienten kann so deutlich ausfallen, dass diese auch von ihm selbst bemerkt wird.